FAQ

Ich möchte euch hier die Fragen beantworten, die den Meisten unter den Nägeln brennen. Wenn ihr noch genau solche Fragen habt, dann lasst sie mir einfach zukommen! Das ist wie in der Schule oder in der Uni:

ihr habt bestimmt nicht als einzige Person diese Frage.

Traut euch einfach und fragt!

Am besten könnt ihr das über das Kontaktformular machen!


Wo kann man sich dein Buch bestellen?

Die Taschenbuch-Edition gibt es lediglich auf Amazon. Dort erhälst du natürlich auch die passende Kindle-Version.

Wenn ich zufällig noch Taschenbücher rumliegen habe, kannst du sie natürlich auch direkt bei mir kaufen/bestellen! Ich schreibe dir auch gerne ein Widmung rein! Wenn ich keine rumliegen habe, dauert das alles nur ein wenig länger, du kannst sie aber dennoch bei mir direkt bestellen. Melde dich einfach! 🙂

Weiterhin kannst du dir das Ebook auch für alle Tolino-Geräte und -Reader über die verschiedenen Tolino-Shops, wie bspw. Hugendubel.de kaufen.

Wie viel Geld bekommst du von den Verkäufen?

Die wohl mit Abstand am häufigsten gestellte Frage. Genau deshalb möchte ich sie dir hier beantworten. Es heißt ja auch nicht umsonst frequently asked questions.

Da ich meine Bücher hauptsächlich über Amazon anbiete, verdienen die natürlich auch einen gewissen Prozentsatz. Das ist auch bei Tolino nicht anders. Im Durchschnitt sind das um die 30%.

Grundsätzlich muss ich vom angegebenen Preis erst einmal die Steuern usw. abziehen. Dann erhalten wir den Listenpreis. Davon werden dann die Prozentanteile berechnet, die Amazon/Tolino beziehungsweise ich selbst bekomme. Von dem daraus resultierenden Ergebnis, also dem Prozentsatz den ich „erhalte“ werden dann Liefer-, Druck- und weitere Kosten abgezogen. Am Ende bleibt wirklich nicht viel Übrig. Den Rest erhalte ich aber dann tatsächlich ohne weiter Abzüge.

Im Durchschnitt sind das somit circa 2€ pro verkaufte Einheit.

D.h.: ich werde nicht reich. Und auch in Zukunft wird das große Geld damit wohl noch ausbleiben.

Du kannst dir also ruhig ein Buch bestellen ohne, dass du das Gefühl hast mir Geld zu schenken oder mir es in den Rachen zu werfen.

Außerdem habe ich nicht vor das Geld in Partys und Alkohol, sondern in diesen Blog und weitere Bücher zu stecken. Beispielsweise habe ich erst kürzlich den Tarif auf WordPress geändert, sodass du keine Werbung mehr angezeigt bekommst.

Also ist es wirklich kein rausgeworfenes Geld. Am Ende bekommst du ja sowieso auch noch ein tolles Buch dafür! 🙂

An was arbeitest du gerade?

Das ist noch geheim! Ob ich dieses geheime Projekt jedoch veröffentlichen werde, sehen wir mal. Bis dato bin ich mir da noch nicht so ganz sicher. Ihr dürft aber gespannt bleiben!

Was machst du bei einer Schreibblockade?

Eigentlich gar nichts. Im gröbsten Sinne lese ich meine Texte nochmals durch und dann fällt mir auch oft etwas auf, das ich verändern oder verbessern könnte. Da aber die meisten meiner Texte auf Erfahrungen basieren, kann ich diese nicht einfach „schnell mal machen“ sondern muss schlichtweg darauf warten, dass mir etwas, das in den Zusammenhang passt, passiert.

Was ist das beste daran ein Autor zu sein?

Grundsätzlich würde ich sagen, dass es der Zuspruch der Leser ist. Allerdings empfinde ich es als ebenso angenehm, wenn jemand mit mir eine Diskussion zu dem Thema beginnt oder mich sogar kritisiert. Ich freue mich einfach darüber, dass jemand meine Texte liest und sich zumindest für die Zeit des Lesens auch damit auseinandersetzt. Da ist es dann auch egal, ob ich die Zustimmung oder die Ablehnung eines Lesers erhalte.

Wo findest du Inspiration?

Wirkliche Inspiration bekomme ich hauptsächlich durch treue Leser, aber auch durch Menschen um mich herum. Wenn ich das Verhalten dieser und auch meiner selbst beobachte, dann kann man schnell interessante Dinge sehen. Diese möchte ich dann einfach loswerden und schreibe diese auf. Des Weiteren schreibe ich auch die Dinge auf, die mich schlichtweg beschäftigen und eliminiere sie damit mehr oder weniger aus meinen Gedanken, sodass dort wieder mehr Platz für Neues ist.

Auch gute Gespräche helfen mir dabei Inspiration zu finden. Es ist mir schon einige Male passiert, dass mich ein Thema innerhalb eines Gesprächs so beschäftigt hat, dass ich darüber einen Blogeintrag verfasst habe.

Aber auch so schreibe ich gerne. Es ist die Art, wie ich mich kreativ ausleben kann und prinzipiell kann ich über alles, was mich natürlich selbst interessiert, etwas schreiben.

Woher hattest du die Idee zu deinem letzten Buch?

Ich hatte die Idee zu dem Buch „Die Vollkommen Gesellschaft“ nicht in Form einer Eingebung oder einer plötzlichen Erkenntnis. Vielmehr dachte ich mir: „Wie cool wäre es mal ein Buch zu schreiben?“ und, da ich meist auch das mache, was ich mir vornehme, ist dann eben dieses Buch entstanden.
Bezüglich der Thematik würde ich sagen, dass die Inhalte alles Dinge sind, die mich in meinem Leben beschäftigen und/oder mit welchen ich mich auseinandersetze. Viele dieser Dinge entspringen dann auch ganz banalen Beobachtungen, sind es aber wert nochmals überdacht zu werden.

Was war deine Motivation ein Buch zu schreiben?

Viele Leute fragen mich, warum ich denn ein Buch geschrieben habe oder, wie ich denn darauf gekommen sei. Ist ja auch eine berechtigte Frage, denn man kennt dann doch nicht so viele Leute, die ein Buch geschrieben haben.

Ok, ich will ganz ehrlich mit euch sein. Kaum jemand Fragt mich das, aber falls jemand mal diese Frage haben sollte, kann ich ihn oder sie auf diesen Blogeintrag verweisen. Das ist quasi vorbeugend. Nun aber zum Thema.

Die Entstehungs-„Geschichte“

Als ich mich damals dazu entschied ein Buch zu schreiben, hatte ich auch zufällig ein wenig Zeit zur Hand. Es war weniger ein Plan, als eine glückliche Aneinanderreihung von zufälligen Ereignissen, die zur Erstellung und Veröffentlichung meine Buches „Die Vollkommene Gesellschaft – Fragen und Antworten einer kritischen Auseinandersetzung“ geführt haben.

Ich habe also Zeit und was macht man da als junger Student? Man nutzt sie nicht, sondern verweichlicht sein Gehirn mit stundenlangen „scroll-sessions“ auf diversen sozialen Netzwerken.

Nach etlichen Stunden in Instagram-Trance lande ich dann also auf diesem Profil. In der Beschreibung des Profils finde ich einen Link zu einem Ebook, welches sich mit der Frage beschäftigt, wie man ein Buch schreibt.

Dann ging es eigentlich ganz schnell:

Link anklicken.

Downloaden.

Lesen.

Schreiben.

Grundsätzlich ist die Entstehungsgeschichte meines ersten Buches an dieser Stelle auch schon zu Ende.

Glücklicherweise hatte ich sowieso schon einige Gedanken meinerseits stichpunktartig auf ein paar Zettel geschrieben und konnte diese dann in den Schreibprozess einbinden. Über einen Monat hinweg verschanzte ich mich in meinem Zimmer und schrieb und las und schrieb und las. Ich dachte mir zudem, wie cool es ist, ein Buch zu veröffentlichen und, dass im Grunde zahlreiche Menschen das auf ihren „bucket-lists“ haben, diese aber nie abarbeiten werden. Ich dachte mir: „Du bist einer der Wenigen, der das tatsächlich macht.“. Also warum nicht? Die Motivation war damit gefunden und sonderlich viel anderes hatte ich zu diesem Zeitpunkt nicht zu tun.

Durch die Anwendung der (nicht so) großartigen „learning-by-doing“-Technik entstand also die erste Auflage meines Buches. Diese erste Auflage empfinde ich rückblickend als sehr stümperhaft. Allerdings gehe ich an dieser Stelle nicht allzu streng mit mir ins Gericht, war es ja auch mein erstes Buch. Außerdem werden alle, die schon einmal einen längeren Text geschrieben haben, verstehen, dass man sich manchmal einfach im Text verliert. Die Gedanken schwirren tausend mal so schnell durch den Kopf wie die Finger über die Tasten. All das dann auch grammatikalisch korrekt, verständlich und halbwegs geordnet zu Papier bzw. zu Pixeln zu bringen, gestaltet sich dann plötzlich gar nicht mehr so einfach.

Des Weiteren habe ich alles rund um das Buch selbst gemacht. Und geheim gehalten habe ich das auch noch. Ich war mir damals noch nicht sicher, ob es tatsächlich Menschen gibt, die dieses Zeug, das ich da schreibe, auch lesen wollen.

Und siehe da: Heute habe ich Millionen von Lesern….Ok, ein paar Leute (Danke an euch!), die regelmäßig meinen Blog lesen. Aber was noch nicht ist, kann ja noch werden!

Fazit?

Ich bin zufällig darauf gekommen ein Buch zu schreiben und empfand das als schaffbare Aufgabe. Außerdem etwas, das man machen kann, ohne, dass gleiche jeder das mitbekommt und man braucht nicht wirklich viele Dinge, um damit zu beginnen. Meistens reichen sogar Stift und Papier und sind vielleicht sogar besser. Ich hätte nach der Vollendung des Manuskriptes es auch immer noch auf meinem PC versauern lassen. Allerdings war ich schon so weit gekommen, da war es dann auch nicht mehr weit zum „publish“-button.

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