Das Wesentliche: Reduktion aufs Nötigste

Heutzutage heißt es doch immer wieder:

Größer! Schneller! Besser!

Egal was, hauptsache mehr und zwar viel mehr. Aber wenn wir uns das mal so ansehen, dann brauchen wir vieles davon gar nicht. Meistens reichen uns die wesentlichen Dinge sogar vollkommen aus.

Es muss also doch nicht immer „größer, schneller, besser“ sein?