Meine 30 Tage Challenge: Warum ich jetzt meditiere

30 Tage Challenge Meditation

Hey Hey Hey,

ich bin wieder da! Und im Gepäck habe ich für euch heute sogar etwas zum Herunterladen! #cool

Da ich nun endlich wieder ein bisschen mehr Zeit habe und meine eher stressige Phase der vergangenen Wochen erfolgreich hinter mir lassen konnte, schreibe ich auch wieder!

Die 30 Tage Challenges

Um jetzt aber nicht, nach dem dramatischen Lastabfall, in ein Loch voller Unproduktivität und Verchillens zu fallen, habe ich mir ein paar Challenges auferlegt. Gut, die Idee ist nicht neu und gegebenfalls habe ich mich da sehr stark von Matt D’Avella inspirieren lassen. Und ich bin mir sicher, dass auch er nicht der erste ist, der die Idee für solche Challenges hat. Der gute Matt macht super schöne Videos rund um Minimalismus und Persönlichkeitsentwicklung. Seit ein paar Monaten gehören da nun auch seine 30 Tage Challenges dazu.

Das fand ich persönlich echt eine coole Sache. 30 Tage, das muss ja wohl zu schaffen sein. Auch dann, wenn man eigentlich viel zu tun hat, da es sich ja meistens um nur kleine Veränderungen in unserem alltäglichen Leben handelt.

Und auch deshalb, weil man immer nur eine Sache für 30 Tage ausprobiert. So gerne man auch am liebsten alles gleichzeitig machen möchte. Gerade wenn ihr euch in einer stressigen Zeit, wie beispielsweise einer Klausurenphase (viel Glück dabei!), befindet, kommen immer sehr sehr viele Ideen, was man doch jetzt lieber oder anderes tun könnte und wie man doch sein Leben verändern könnte.

Eins nach dem anderen!

Aber ganz ruhig. Erst einmal EINE Sache ausprobieren. Wenn Sie uns gefällt wird sie ja vielleicht sogar zu einer Gewohnheit und wenn es soweit ist, dann können wir mit der nächsten Sache anfangen. Oder aber wir mögen das gar nicht und verwerfen das wieder. Dann ist abermals Platz für eine neue Challenge.

In seinen Videos stellte sich Matt bisher folgenden 30 Tage Challenges:

  • Kein Social Media
  • Kein Zucker
  • Kalt duschen
  • um 5 Uhr aufstehen
  • Meditation
  • Tagebuch schreiben

Meditation – voll spirituell

Und das sind nur ein paar Ideen. Ich für meinen Teil habe mir aus dieser Liste jetzt das Meditieren rausgepickt. Soll ja schon so manchem geholfen haben. Gerade weil es sich für mich irgendwie ein bisschen scheinheilig anhört, probiere ich das jetzt aus. Wer weiß, vielleicht hilft es mir ja tatsächlich? Das kann ich aber erst in knapp 30 Tagen sagen! 🙂

Bis dahin heißt es aber: Jeden Tag meditieren.

Und um dabei nicht den Überblick zu verlieren, habe ich mir meinen eigenen 30 Tage Challenge Kalender zum Kreuzen erstellt. Den stelle ich euch natürlich kostenlos zur Verfügung. Falls ihr also mal Lust habt euch selbst einer solchen Challenge zu stellen, dann ladet euch das doch einfach herunter und macht es wie Matt und ich.

Hängt euch den Kalender irgendwo präsent auf und am besten gleich einen Stift dazu. So werdet ihr immer daran erinnert und könnt sofort abhaken, wenn ihr einen Tag weiter seit. Hilft euch dabei den Faden nicht zu verlieren und motiviert zusätzlich wenn man sieht wie häufig man seine Challenge schon durchgestanden hat!

Der 30 Tage Challenge Kalender

Challenge Kalender 30 Tage

Den Kalender könnt ihr euch hier herunterladen:

Die ganz Aufmerksamen haben an dieser Stelle sicher schon mitbekommen, dass der Kalender gar keine Tagesangaben hat. Klar, denn es ist völlig egal, wann ihr damit startet. Das kann jeder beliebige Tag in der Woche sein: Hauptsache ihr macht das 30 Tage lang!

Also wer von euch ist jetzt motiviert, sich selbst auf die Probe zu stellen und 30 Tage etwas durchzuziehen? Ja, Nein? Und welchen Challenges wollt ihr euch stellen? Schreibt es mir doch einfach mal in die Kommentare! Ich bin gespannt!

Gerne kann ich euch nach Abschluss der Challenge einen Statusbericht über den Verlauf geben, sofern es euch interessiert!

Möglicherweise hat mich dann bereits die Erleuchtung ereilt? Wir werden sehen.

Bis dahin happy challenging und viel Spaß mit meinem Kalender!

Haltet durch, ihr schafft das und

bleibt auf Umwegn!


P.S.: Ich bin zufällig über diesen Harvard Business Review Artikel zum Thema Meditation (englisch) gestolpert.

Can 10 Minutes of Meditation Make You More Creative?

Die durchgeführten Tests, sagen „Ja“. Auch nur bei einer einmaligen Meditation. Allerdings sollen sich erst nach längerer Zeit nachhaltige Effekte zeigen. Wen es interessiert, der kann ihn ja einfach mal lesen!

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Von UMWEGN

Seit 2016 schreibe ich nun auf UMWEGN. Das alles startete in Begleitung zu meinem Buch und mehr als ein Experiment. Mittlerweile möchte ich das Buch, den Blog oder den Podcast nicht mehr missen. Auf UMWEGN geht es um Gesellschaft, Kommunikation, Selbstentwicklung und hin und wieder um philosophisches. Ich wünsche viel Spaß beim Lesen!

6 Kommentare

    1. Hallo!

      Was ist genau das Problem? Ich kann dir den auch gerne per E-Mail rübersenden.
      Schreibe mir dazu einfach eine Mail an lorenzo@uwmwegn.com

      Liebe Grüße und happy challenging!

      P.S.: Tut mir leid, dass ich das jetzt erst sehe. Dein Kommentar ist im Spam gelandet.

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